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Pressestimmen

 

«In seiner Boshaftigkeit erfrischend.»

Allemagne

«Deschner beläßt es nicht beim Schmähen. Er zitiert, zitiert, zitiert. Deschners können nicht schaden.»

Frankfurter Neue Presse

«Zweifellos ein höchst notwendiges Buch, auch wenn man nicht mit allem einverstanden ist.»

Arbeiterzeitung, Wien

«Seine Analyse wird die Wertskala der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur ins Gleiten bringen, denn er prüft schonungslos und in völliger geistiger Unabhängigkeit Bücher und Autoren, die teilweise unter einer Art inoffiziellem Denkmalschutz stehen.»

Berliner Studentenzeitung

«Der Ertrag ist in seiner unerschöpflichen Fülle für dieses Schrifttum vernichtend. Mit all dem dürfte ein Kampf eröffnet sein, der nicht ohne Folgen bleiben kann.»

«Die Tat», Zürich

«Deschner beweist, was er sagt. Seine Streitschrift >Talente, Dichter, Dilettanten< ist ein geharnischter Protest gegen das (wie er meint und oft genug auch belegt) offenkundige Mißverhältnis zwischen Lob und Leistung in der deutschen Literaturkritik.»

Hamburger Abendblatt

«Deschner hat das Verdienst, viele Einschränkungen entdeckt, verkündet und bewiesen zu haben. Dokumentation und Belege sind stichhaltig und zerstreuen durch ihre Vielzahl den Verdacht der Einseitigkeit. Die deutsche Literatur der Gegenwart wird hoffentlich durch diesen Versuch ein wenig zur Besinnung kommen. Für Untersuchungen sine ira et studio ist eine Bresche geschlagen.»

Rheinische Post

 

Talente Dichter Dilettanten

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Diese Seite wurde zuletzt aktualisiert am 23.12.2003 - Änderungen vorbehalten -