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Kurzbeschreibung

Oben Ohne
Für einen götterlosen Himmel und eine priesterfreie Welt.

«... eine primitive - und was noch schlimmer ist: völlig unbegabte Sau» tituliert ein J. M. aus Heidelberg den Autor Karlheinz Deschner.

Die Aschaffenburgerin E. Ä. giftet brieflich: «Sie wollen anscheinend den früheren Nazi-Rosenberg nachmachen ... Sie müssen doch vom Teufel durch und durch verarbeitet worden sein ... Sie benötigen eine Gehirnwäsche!»

«Sie wären», befindet das katholische Pfarramt W. in Bayern, «ein <exzellenter> Federkiller in der Schreibstube Himmlers geworden .. . Das Gute an Ihren Büchern ist: Die Atheisten werden vollständig verdummt. Sie verdienen nichts anderes. Bekehren Sie sich, sonst landen Sie im Höllenfeuer! «

Zehn Jahre nach dem 1987 erschienenen «Opus diaboli: Fünfzehn unversöhnliche Essays über die Arbeit im Weinberg des Herrn» legt Karlheinz Deschner eine neue Sammlung seiner kürzeren Texte vor. Da wird polemisiert, konfrontiert, decouvriert, demaskiert, analysiert, daß die Funken und die Fetzen fliegen: Mal schreibt er als literarischer Scharfrichter, mal als religions- und kirchenkritischer Anti-Historiker. Ein Forscher und Autor mit Biß, der seinen Lesern etwas zu beißen und seinen zahl- und einflußreichen Gegnern etwas zu schlucken und zu knacken gibt.

 

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Diese Seite wurde zuletzt aktualisiert am 11.08.2003 - Änderungen vorbehalten -