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Pressestimmen

 

«In den vorliegenden Aphorismen geht Deschner kompromißlos mit Kunst, Politik und Religion, mit dem Menschen überhaupt und mit sich selbst ins Gericht. Seine Aphorismen reichen von einfachen, fast banal anmutenden Lebensweisheiten bis zu sehr bissigen Sätzen, die genau ins Schwarze treffen.»

«Der Bund», Bern

«Wie lebendig der 1924 in Bamberg geborene Deschner bis heute geblieben ist, legt eine Aphorismen-Sammlung dar, die seinen oppositionellen Geist in tiefen Nuancen zeigt. Als <Lesebuch> ließe sich die Sammlung bezeichnen, in der sich des Autors über Jahrzehnte hin gehegte Gedanken in provokativ straffer Form zusammenfinden. Kein (intellektuelles) Lebensgebiet, das seiner Betrachtung entgeht.»

«Basler Zeitung»

«Deschner verbat es sich schon immer, ex cathedra zu operieren; seine Aphorismen offerieren eine existentielle Unsicherheit, die man schöpferisch nennen kann. Skepsis «Stimulans des Intellektuellen>) und Zweifel geben sich als anhängliche Begleiter «Denken heißt in Zweifeln sterben>).

Der Zweifel als Stimulans des denkenden und sich selbst beschattenden Menschen; der Zweifel als Synonym für die nicht ganz abhandengekommene Hoffnung; der Zweifel als gültiger Ausgangspunkt zum Glauben an sich selbst, an das verwunschene Gute, an die nicht verzweifelnde Zuversicht: <Von Zweifel zu Zweifel, ohne zu verzweifeln. Im Grunde bin ich ein aus lauter Zweifeln bestehender gläubiger Mensch.> «

Dieter Fringeli, «Frankfurter Rundschau»

 

Nur Lebendiges schwimmt gegen den Strom

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Diese Seite wurde zuletzt aktualisiert am 23.12.2003 - Änderungen vorbehalten -