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Pressestimmen

 

«Eine sehr verdienstvolle Arbeit. Man kann die Leser nicht oft genug darauf hinweisen, daß sie nicht zu lesen verstehen.»

Erich Kästner

«Es ist so wohltuend, daß Sie ins Einzelne gehen. Ich habe einmal geschrieben, eine rechte Kritik müsse wie ein Kommentar zu einem antiken Autor sein, bei dem man Wort für Wort des Textes prüft. Dieser Methode kommen Sie sehr nahe. Und das ist wichtig.»

Max Brod

«Ich habe das Buch ohne abzusetzen gelesen und bewundere nicht nur den Mut, mit dem Sie falsch Götzen entlarven, sondern vor allem die Präzision und Fairneß, mit der Sie es tun.»

Hans Erich Nossack

«Ich glaube Sie versichern zu können, daß Benn über Ihre Philippika entzückt gewesen wäre; was Sie, so gut begründet, vorbringen, war völlig seine Meinung.»

F. W. Oelze

Deschner kritisiert nicht nur, er zitiert reichlich und beweist, daß er recht hat.»

Elisabeth Augustin, «Duitse Kroniek», Amsterdam»

«Und er tut dies mit Präzisionsinstrumenten und Meßgeräten von nicht zu unterschätzender Akkuratesse.»

Martin Beheim-Schwarzbach, «Die Welt», Hamburg

«Hier wird mutig, unbestechlich und genau in Sachen der Dichtung eine Lanze gebrochen. Ein Geist der Literaturkritik wird sichtbar, an dem es bei uns seit einem Jahrzehnt fehlt.»

Horst Krüger, Südwestfunk

 

Kitsch Konvention und Kunst

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Diese Seite wurde zuletzt aktualisiert am 23.12.2003 - Änderungen vorbehalten -